Die Zeit steht still.
Wir sind es, die vergehen.
Doch wenn wir im Zug vorüberwehen,
scheint Hof und Koppel und Pferden, die da grasen,
wie ein Phantom an uns vorbeizurasen.
Da winkst du und schwindest wie im Traum,
auf der Wiese mit Pferd am Zaun.
So weht die Landschaft fröhlicher alter Zeiten
im Zug an uns vorbei zu einem anderen Stern
und ist im Nahekommen schon fern.
Sie anzuhalten versuchen wir vergebens.
Die Zeit steht still.
Die Landschaft bleibt.