Fassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!

Klaus Reimers
schrieb am 16. März 2025 um 11.26 Uhr

Lieber Harald, liebe Familie Gosch,
mit großer Traurigkeit habe ich erfahren, dass Harald von uns gegangen ist. Unsere gemeinsame Reise begann bereits Ostern 1959, als wir zusammen in Kattendorf eingeschult wurden. Damals schworen wir uns ewige Freundschaft und gegenseitige Unterstützung.
Während unserer Schulzeit verbrachten wir unzählige Nachmittage miteinander, schmiedeten Pläne, lachten über Streiche und teilten viele unvergessliche Momente. Diese Erinnerungen begleiten mich bis heute, und in meiner Biografie habe ich einige Seiten Harald und unserer Freundschaft gewidmet. So bleibt er für mich lebendig – nicht nur in Gedanken, sondern auch in meinen Worten.

Mein tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie. Mögen die schönen Erinnerungen an ihn Trost spenden und seine Wärme in euren Herzen weiterleben.

In stiller Anteilnahme,
Klaus Reimers

Arkadi Zoussevitch
schrieb am 9. Januar 2023 um 20.28 Uhr

Liebe Andrea, lieber Jan,

wir teilen Eure Trauer um Harald und fühlen mit Euch. Tief berührt sprechen wir Euch unsere aufrichtige Anteilnahme aus.

Ich kannte Harald seit mehr als 26 Jahren. Der war für mich ein Partner, der war für mich ein Freund. Wir hatten viele Bauwerke zusammen fertig gestellt. Die Zusammenarbeit mit ihm war für mich wirklich eine Freude, da er ein echter Profi war. Auf Harald konnte ich mich immer verlassen. "Ein Mann, ein Wort" - das war er. In schwierigen Zeiten konnte er immer noch lächeln und dabei andere Leute motivieren.
Nun hat Harald uns leider verlassen. Wir teilen den schweren Verlust mit Euch und senden Euch auf diesem Wege unser tief empfundenes Beileid.

Er geht uns nicht verloren, da Harald in unserem Leben und unseren Herzen Spuren hinterlassen hat.
„Wenn Ihr an mich denkt,
seid nicht traurig, sondern habt Mut,
von mir zu erzählen und auch zu lachen.
Lasst mir einen Platz zwischen euch,
So wie ich ihn im Leben hatte“

Arkadi und Maja Zoussevitch

Matthias Mohrdieck
schrieb am 4. Januar 2023 um 17.00 Uhr

Liebe Andrea, lieber Jan,
die Niederlassung Kaltenkirchen des Wacker Neuson Vertrieb hatte mit Harald Gosch eine mehr als 20 jährige vertrauensvolle Geschäftsbeziehung.
Harald war immer ein ehrlicher und aufrichtiger Geschäftspartner mit Humor, Ecken und Kanten.
Die Gespräche mit ihm werden wir sehr vermissen.
Wir teilen den schweren Verlust mit Euch und senden auf diesem Weg unser tief empfundenes Beileid.
Wir wünschen Euch viel Kraft für die kommende Zeit!
Wir sind gern für euch da, wenn ihr Hilfe benötigt!
Das Wacker Neuson Team der Niederlassung Kaltenkirchen.

Ralph Ossyra
schrieb am 3. Januar 2023 um 19.45 Uhr

Liebe Andrea,
lieber Jan,

aus Erfahrung weiß ich, dass es kaum tröstende Worte für den Verlust eines geliebten Menschen gibt.

Unser Beruf hat uns zusammengebracht und durch viele gemeinsame Gespräche entstand mehr als eine geschäftliche Beziehung. Ich werde Harald sehr vermissen und Ihn immer in Erinnerung behalten.

Ich wünsche Euch vom Herzen viel Kraft.

Ralph Ossyra

Manuela & Michael Krüger
schrieb am 29. Dezember 2022 um 17.11 Uhr

Liebe Andrea, lieber Jan,
Ihr seit nicht allein in dieser schweren Zeit.
In den ganzen Jahren, in denen ich Harald kannte, habe ich ihn als warmherzig und lebensfroh kennen und schätzen gelernt.
Wenn er sich etwas vorgenommen hatte, war er nicht zu bremsen und hat es durchgezogen.
So möchten wir ihn in Erinnerung behalten.
Wir fühlen mit Euch.
Manuela & Michael

Ellen Möller
schrieb am 28. Dezember 2022 um 19.51 Uhr

Die Menschen, die wir geliebt haben, werden nie mehr sein,wo sie einst warwn. Doch sind sie immer dort, wo auch wir sind.
Alexandre Dumas

Anke und Werner Wollenhaupt
schrieb am 26. Dezember 2022 um 9.33 Uhr

Harald Du wirst uns fehlen,
mach es gut.

Stefan Wilke, team energie Kaltenkirchen
schrieb am 24. Dezember 2022 um 12.00 Uhr

Liebe Familie Gosch.
Ich möchte Ihnen hiermit, auch im Namen meiner Kolleginnen und Kollegen mein aufrichtiges Beileid bekunden.
In den vielen Jahren als Lieferant habe ich Herrn Harald Gosch beruflich kennen und schätzen gelernt.

Stefan Wilke